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Informationen zum Thema Endoprothetik
des Knie-, Hüft-, Schulter- und Sprunggelenks
des Knie-, Hüft-, Schulter- und Sprunggelenks
Wie verhindert man am besten nach einem Total-Austausch eines Knie- oder Hüftgelenks lebensbedrohliche Thrombosen ? Es zeigte sich in einer Studie, dass Heparin dem billigeren Aspirin deutlich überlegen ist
In Deutschland werden pro Jahr pro 100.000 Einwohnern rund 500 Hüft- bzw. Kniegelenke operativ ausgetauscht. Etwa 2% der Patienten erkranken nach der OP an einer lebensbedrohlichen Thrombose (US-Zahlen). Jetzt konnte eine im Fachblatt JAMA veröffentlichte australische Studie (unter Einschluß von 9.711 Patienten) statistisch eindeutig belegen, dass es unter der deutlich billigeren oralen Aspirin-Vorbeugung zu doppelt so vielen Thrombosen kam als unter der auch in Deutschland üblichen Heparin-Prophylaxe (mit Enoxaparin).
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Quelle:JAMA, 23.8.2022
Gelenk-Arthrose: Endoprothesen Schulter-, Hüft- und Kniegelenk
Die Endoprothesen-Technik hat sich in den vergangenen Jahren ständig verbessert. Zementfreie Implantationen - gelegentlich sogar roboter- oder navigationsgesteuert - gehören
heute auch in den meisten europäischen Ländern zu den Routine-Eingriffen. Allein in Deutschland werden jährlich weit mehr als 150.000 künstliche Hüftgelenke
eingepflanzt. Mittlerweile ist auch die Implantation von
Kniegelenks-Endoprothesen zu einem an vielen Kliniken üblichen Routineeingriff geworden.
Das A und O des Operationserfolgs ist natürlich das passgenaue Einbringen der aus Metall- und High-Tech-Kunststoffkomponenten bestehenden Endoprothesen. Nur der feste Sitz einer
Endoprothese kann auf Dauer die erforderliche Stabilität erzielen und eine gute Einheilung garantieren. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle heilen die Endoprothesen
komplikationslos ein und bleiben viele Jahre funktionsfähig. Das gilt auch für die zementfreie Implantation
Die Operationen können daher mittlerweile rundweg empfohlen werden.
Wie ein jüngst durchgeführte Analyse zeigt, machen einzementierte Totalendoprothesen (TEP) Nachoperationen nur selten erforderlich.
Nach und nach setzen sich auch minimal-invasive Operationstechniken durch, bei denen der anteriore Zugriff (operativer Zugriff von vorn) auf das arthrotisch veränderte Hüftgelenk
besonders beliebt ist. Bei den minimal-invasiven OP-Techniken kommt es zu einem geringeren Blutverlust. Eine Durchtrennung der Muskulatur kann vermieden werden und die Belastung des
operierten Gelenks ist daher oft schon am Tag der Operation möglich. Das Einsetzen künstlicher Gelenke gehört an vielen Kliniken mittlerweile zum Alltag.
Video-Science-Podcast
Ein Fernsehfilm sagt oft mehr aus als 1000 Worte.
In diesen
Video-Beiträgen erklären renommierte Experten das Für
und Wider der modernen Gelenkersatz-OP´s
Endoprothesen des Hüftgelenks - auf youTube publizierte Video-Beiträge
hier ansehen
Prof. Dr. med. Christian Hendrich beschreibt alle Schritte einer minimal-invasiven Operation eines künstlichen Hüftgelenks anhand von 3D-Animationen. Der Ärztliche Direktor des Orthopädischen Krankenhauses Schloss Werneck erklärt die Arthrose des Hüftgelenkes sowie die Möglichkeiten und Risiken seiner Operationstechnik.
hier ansehen
Minimal-invasive-Operationstechniken haben für den Patienten einige Vorteile wie dieser auf youTube veröffentlichte Video-Science-Podcast Beitrag verdeutlicht, dass Minimal-invasive-Operationstechniken von einigen Experten auch kritisch gesehen werden. hier ansehen
Und in diesem youTube Video-Science-Podcast "ANTERIOR APPROACH FOR TOTAL HIP REPLACEMENT ST. JOHNS HEALTH CENTER, SANTA MONICA, CALIFORNIA sehen Sie eine minimal-invasive Hüftgelenks-Endoprothese-Operation in voller Länge.
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Gesundheitsstörungen der Atemwegen.
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